Die neue Fährrampe Reeserschanz ist eröffnet
Datum: Donnerstag, dem 01. April 2010
Thema: Gutscheine Infos


Rees/Kalkar-Niedermörmter. Nach vier Monaten Bauzeit übergab das Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) Duisburg-Rhein der Bevölkerung pünktlich zum Palmsonntag die neue Fährrampe. Die Rad- und Fußfähre "Rääße Pöntje" nahm ab zehn Uhr ihren Betrieb zwischen Rees und Reeserschanz wieder auf. Dieses Ereignis wurde mit einer Veranstaltung für die ganze Familie gefeiert.

Die Fähre erreicht die neue Fährrampe durch eine Fährschneise, die ebenfalls vom WSA im Zuge der Bauarbeiten für die Flutmulde Rees erstellt wurde. Damit ist auch während der fünfjährigen Bauzeit des Großprojektes die Überfahrt von der Reeser Rheinpromenade bis zum Ufer der Reeserschanz gesichert. Radfahrbegeisterte Niederrheiner und Touristen können diese wichtige Verbindung weiterhin bei ihrer Routenplanung berücksichtigen. Auch die Parkplätze sind inzwischen fertig gestellt worden. "Dass wir die offizielle Freigabe rechtzeitig zur Eröffnung der Fährsaison feiern können, verdanken wir der guten Arbeit unseres Baustellenteams und der beteiligten Firmen", lobte Birgitta Beul, Leiterin des WSA Duisburg-Rhein, bei ihrer Ansprache.

Anrainer und Touristen nahmen in großer Zahl die Gelegenheit wahr, mit der Fähre zu fahren und sich während der Veranstaltung über den Bau der Fährrampe und -schneise zu informieren. Mitarbeiter des WSA erläuterten den weiteren Baufortschritt, der nach Ostern mit dem Ausbaggern der Flutmuldentrasse in Richtung Obermörmter fortgesetzt wird. Dabei haben die Bauarbeiter die Belange der Natur, der Pflanzen und Tiere immer im Blick. Kinder beschäftigten sich bei einem Malwettbewerb mit der Uferschnepfe, die auf dem Gebiet der Reeserschanz beheimatet ist. Dana Schmäing aus Bocholt (7), Anna Heiming (14) und Maren Bosch (10) aus Kalkar gewannen Gutscheine für Spielwaren.

Viele Besucher nahmen am Flutmuldenquiz teil. Hier galt es, den schönsten Namen für das Flutmuldenmaskottchen "Uferschnepfe" zu finden. Der Sieger wird vom WSA schriftlich benachrichtigt und kann sich auf eine Rheinfahrt mit einem Ausflugsschiff freuen.

Der Bund ist Eigentümer der Bundeswasserstraßen. Er verwaltet sie durch eigene Behörden: die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV). Das Wasser- und Schifffahrtsamt Duisburg-Rhein ist eine Unterbehörde im Bereich der Wasser- und Schifffahrtsdirektion West. In seiner regionalen Zuständigkeit liegt u.a. der Niederrhein von der Stadtgrenze Duisburg/Krefeld bis zur deutsch-niederländischen Grenze. Der Schwerpunkt der bautechnischen Arbeiten des Amtes ist die Sohlstabilisierung des Niederrheins. Auch der Bau der Flutmulde Rees steht in diesem Zusammenhang.
Wasser- und Schifffahrtsamt Duisburg-Rhein
Sebastian Messing
Königstraße 84
47198 Duisburg
02066 - 418 111

www.wsv.de

Pressekontakt:
Heyl 2 Hopp GbR
Gisela Behrendt
Schöttmannshof 10a
46539
Dinslaken
gb@heyl2hopp.de
0170 - 31 606 92
http://heyl2hopp.de



Rees/Kalkar-Niedermörmter. Nach vier Monaten Bauzeit übergab das Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) Duisburg-Rhein der Bevölkerung pünktlich zum Palmsonntag die neue Fährrampe. Die Rad- und Fußfähre "Rääße Pöntje" nahm ab zehn Uhr ihren Betrieb zwischen Rees und Reeserschanz wieder auf. Dieses Ereignis wurde mit einer Veranstaltung für die ganze Familie gefeiert.

Die Fähre erreicht die neue Fährrampe durch eine Fährschneise, die ebenfalls vom WSA im Zuge der Bauarbeiten für die Flutmulde Rees erstellt wurde. Damit ist auch während der fünfjährigen Bauzeit des Großprojektes die Überfahrt von der Reeser Rheinpromenade bis zum Ufer der Reeserschanz gesichert. Radfahrbegeisterte Niederrheiner und Touristen können diese wichtige Verbindung weiterhin bei ihrer Routenplanung berücksichtigen. Auch die Parkplätze sind inzwischen fertig gestellt worden. "Dass wir die offizielle Freigabe rechtzeitig zur Eröffnung der Fährsaison feiern können, verdanken wir der guten Arbeit unseres Baustellenteams und der beteiligten Firmen", lobte Birgitta Beul, Leiterin des WSA Duisburg-Rhein, bei ihrer Ansprache.

Anrainer und Touristen nahmen in großer Zahl die Gelegenheit wahr, mit der Fähre zu fahren und sich während der Veranstaltung über den Bau der Fährrampe und -schneise zu informieren. Mitarbeiter des WSA erläuterten den weiteren Baufortschritt, der nach Ostern mit dem Ausbaggern der Flutmuldentrasse in Richtung Obermörmter fortgesetzt wird. Dabei haben die Bauarbeiter die Belange der Natur, der Pflanzen und Tiere immer im Blick. Kinder beschäftigten sich bei einem Malwettbewerb mit der Uferschnepfe, die auf dem Gebiet der Reeserschanz beheimatet ist. Dana Schmäing aus Bocholt (7), Anna Heiming (14) und Maren Bosch (10) aus Kalkar gewannen Gutscheine für Spielwaren.

Viele Besucher nahmen am Flutmuldenquiz teil. Hier galt es, den schönsten Namen für das Flutmuldenmaskottchen "Uferschnepfe" zu finden. Der Sieger wird vom WSA schriftlich benachrichtigt und kann sich auf eine Rheinfahrt mit einem Ausflugsschiff freuen.

Der Bund ist Eigentümer der Bundeswasserstraßen. Er verwaltet sie durch eigene Behörden: die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV). Das Wasser- und Schifffahrtsamt Duisburg-Rhein ist eine Unterbehörde im Bereich der Wasser- und Schifffahrtsdirektion West. In seiner regionalen Zuständigkeit liegt u.a. der Niederrhein von der Stadtgrenze Duisburg/Krefeld bis zur deutsch-niederländischen Grenze. Der Schwerpunkt der bautechnischen Arbeiten des Amtes ist die Sohlstabilisierung des Niederrheins. Auch der Bau der Flutmulde Rees steht in diesem Zusammenhang.
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